Beim Ausbau des Casa Pasqualin wurde mit sehr viel Sorgfalt darauf geachtet, möglichst viel der alten Bausubstanz zu erhalten. So wurde an der
über 250jährigen Aussenfassade nichts verändert und auch alte Stein- und Backsteingewölbe wurden aufgefrischt und unter Schichten von Verputz
und Farbe wieder hervor geholt. So lässt sich heute noch erkennen, wo früher der eigene Wein in Fässern gelagert wurde, die Salami zum Trocknen
an die Decke gehängt wurde, die Ziegen ihre Unterkunft hatten und wo ein Kamin schon damals die Bewohner in der kalten
Jahreszeit aufwärmte. Als Kontrast zur alten Bausubstanz wurde bei Ausbau und Ausstattung viel Wert auf heutigen
Komfort gelegt. So verfügt das Haus insgesamt über sieben Doppelschlaf- und sieben Badezimmer, zwei Schlafgalerien, einen offenen
Wohn-/Essbereich mit modernster Küche mit Kochinsel und nebst Schwedenofen auch über eine kombinierte Gas-/Solarheizung, die die Umwelt
schont. Und eine geschickte Unterteilung der insgesamt 330 m2 Wohnfläche macht es kleineren Gruppen möglich, zu einem reduzierten Ansatz
nur den grossen Hausteil mit gut 200 m2 oder eine weitere
Variante mit gut 240 m2 anzumieten.
|